Diversity Studies: Grundlagen und disziplinäre AnsätzeGertraude Krell Campus Verlag, 2007 M11 5 - 260 páginas Diversity – Vielfalt, Differenz – ist zu einem zentralen Thema gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Auseinandersetzung geworden. Dabei wird in Diversity ein Potenzial gesehen, das es nicht zuletzt aus Gründen der Effizienz zu nutzen gilt. Mit Fokus auf Geschlecht, Alter und Ethnie werden in diesem Band Theorieansätze innerhalb dieser Forschungsrichtung vorgestellt und gezeigt, welche Anregungen sie für den praktischen Umgang mit sozialer und kultureller Vielfalt liefern. |
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... Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz < « , Versicherungsrecht , S. 1–10 . Wandt , Manfred ( 2004 ) , » Geschlechtsabhängige Tarifierung in der privaten Krankenversicherung « , Versicherungsrecht , Jg . 55 , H. 31 , S. 1341-1346 . Wrase ...
... Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz < « , Versicherungsrecht , S. 1–10 . Wandt , Manfred ( 2004 ) , » Geschlechtsabhängige Tarifierung in der privaten Krankenversicherung « , Versicherungsrecht , Jg . 55 , H. 31 , S. 1341-1346 . Wrase ...
Contenido
Einleitung Diversity Studies als integrierende Forschungsrichtung Gertraude Krell Barbara Riedmüller Barbara Siebenund Dagmar Vinz | 7 |
Diversity und Differenz Konzeptionelle Überlegungen Martin Fuchs | 17 |
Langlebige Feindschaften Vom Nutzen der Vorurteilsforschung für den Umgang mit sozialer Vielfalt Wolfgang Benz und Peter Widmann | 35 |
Diversity Education Grundlagen und Probleme der Pädagogik der Vielfalt Annedore Prengel | 49 |
Kulturelle Diversität aus der Sicht historischer Anthropologie Christoph Wulf | 69 |
Diversity als Lebenszusammenhang Ethnizität Religion und Gesundheit im transnationalen Kontext Ute Luig | 87 |
Gender Diversity und Intersektionalität als Herausforderung für die Medizin Martina Dören | 109 |
Diversity in alternden Gesellschaften Beiträge der Alternsforschung HansJoachim von Kondratowitz | 123 |
Diversity Politics Barbara Riedmüller und Dagmar Vinz | 143 |
Diversity und Antidiskriminierungspolitik Karen Schönwälder | 163 |
Diskriminierungsschutz und Gleichbehandlung im Arbeitsleben Eine rechtswissenschaftliche Analyse der Diskussion über das AGG Frank Bayreuther | 179 |
Diversity und Antidiskriminierung im Privatversicherungsrecht Christian Armbrüster | 201 |
EthnoMarketing Eine kritische Betrachtung Pakize SchuchertGüler und Martin Eisend | 217 |
Diversity Management und Personalforschung Gertraude Krell und Barbara Sieben | 235 |
Autorinnen und Autoren | 255 |
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Diversity Studies: Grundlagen und disziplinäre Ansätze Gertraude Krell,Barbara Riedmüller,Barbara Sieben,Dagmar Vinz Vista previa limitada - 2007 |
Diversity Studies: Grundlagen und disziplinäre Ansätze Gertraude Krell,Barbara Riedmüller,Barbara Sieben,Dagmar Vinz Sin vista previa disponible - 2007 |
Términos y frases comunes
allerdings Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Alter Alterität Analyse Anerkennung Ansätze Anthropologie Antisemitismus Arbeitgeber Arbeitsrecht Aspekte aufgrund Bedeutung Beispiel beispielsweise Benachteiligungen besonders bestimmten Betriebswirtschaftslehre Bewerber/innen beziehungsweise Bezug deutschen Deutschland Diaspora Differenz Differenzierung Diskriminierung Diskriminierungsverbote Diskurse Diversität Diversity Management Diversity Politics Diversity Studies E-Plus eigenen Eigengruppe Entwicklung erst Ethnie ethnischen Herkunft Ethnizität Ethno-Marketing Ethnologie europäischen Formen Forschung Frankfurt Frauen Freien Universität Berlin Fremdgruppe Gender Gender Studies Geschlecht Gesellschaften Gesetz Gleichbehandlung Gleichbehandlungsgesetz Globalisierung Gruppen Health heißt historischen Identität Integration interkulturelle internationalen Intersektionalität Jahre Kategorie Kinder könnte Kontext Konzept Krankheit Krell Kultur kultureller Vielfalt Kund/inn/en Ländern lich Marketing Marktsegmentierung Medizin Menschen Merkmale Migrant/inn/en Migration mimetischen Moderne möglich multikulturellen nationale neue ökonomische Organisationen Pädagogik der Vielfalt Performativität Perspektive Politik Politikwissenschaft postkolonialen Potenzial Praktiken Prozess Race Rassismus relevant Religion Repräsentation Rituale schen Schließlich sexuelle soll sowie sowohl sozialen Staatsbürgerschaft unserer Unternehmen unterschiedliche verschiedenen viele Vorurteile Vorurteilsforschung weiter wichtige Wulf Ziel Zusammenhang