Literaturwissenschaftliches Jahrbuch: 48. Band (2007).

Portada
Kurt Müller, Klaus Ridder, Ruprecht Wimmer, Volker Kapp
Duncker & Humblot, 2007 - 498 páginas
Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Im Jahre 1960 wurde unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch eine Neue Folge begründet, die inzwischen auf nunmehr 48 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil. Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu den Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.

Dentro del libro

Contenido

Frédéric Gugelot Fabrice Preyat Cécile VanderpelenDiagre Brüssel La croix et
395
BUCHBESPRECHUNGEN
403
Mark Chinca Timo ReuvekampFelber und Christopher Young Hgg Mittelalter
413
Derechos de autor

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