Literaturwissenschaftliches Jahrbuch: 51. Band (2010).Kurt Müller, Klaus Ridder, Volker Kapp, Ruprecht Wimmer, Jutta Zimmermann Duncker & Humblot, 2010 M07 28 - 560 páginas Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Im Jahre 1960 wurde unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch eine Neue Folge begründet, die inzwischen auf nunmehr 51 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil. Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu den Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren. |
Contenido
Feindbilder | 9 |
Matthias Däumer Gießen Der Held an der Klippe Sinnesregie an den Bruchstel | 25 |
Caroline Emmelius Göttingen Kasus und Novelle Beobachtungen zur Genese | 45 |
Derechos de autor | |
Otras 31 secciones no mostradas
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